"Oh mei, ein Niederbayer"

Wir hatten ein stilles Übereinkommen.
Ihr lasst mich meine Arbeit in Ruhe machen, ich lasse euch euer Ding in Ruhe durchziehen.
In den letzten Tage habt Ihr euer Revier immer stärker in meine Richtung verlegt, hab Basen in meiner Gegend aufgebaut.
Aber trotzdem, wir konnten in Frieden miteinander leben, es gab ab und zu Missverständnisse - aber jeder ging mit gewahrtem Gesicht und ohne Verluste seiner Wege.

Bis gestern!

Gestern hab Ihr ohne Grund und ohne Vorwarnung den Krieg eröffnet, und die erste Schlacht noch gleich gewonnen; ich musste mich zurückziehen und meine Wunden versorgen.

Aber heute hab ich zurückgeschlagen.
Verstärkung der lokalen Feuerwehr geholt und mein Gebiet zurückerobert.

Ich hatte nur 2 Stiche - Ihr hab 3 Siedlungen verloren - Alle Tod! Und Mitleid dürft Ihr keines Erwarten - ich hab noch nicht mal richtig angefangen!

7 Uhr morgens
Und die Woche nimmt mal wieder kein Ende.
Gefühlte 120 % Luftfeuchte lassen einem bei 17 Grad schwitzen wie ein Rennpferd.
Die Kollegen decken einen mit der Arbeit ein, die niemand machen will.
Der Chef läuft wieder unkoordiniert durch die Gegend und richtet mehr Verwirrung und Chaos an, als er Ordnung und Organisation in den Betrieb bringen würde.

Nein, ich mag Montage nicht besonders.

Und das Design hier im Blog gefällt mit auch nicht mehr...

Kann mal wer ausrechnen, wieviel CO2 in die Luft geblasen wurde durch dieses Live Earth Konzert?

Musiker die durch die ganze Welt jetten
Fans, die durch halbe Länder fahren
Der übliche Konzertmüll der anfällt
Strom der für Konzerte, Beleuchtung und Übertragung wie auf unzähligen TV Geräten angefallen ist

Kann es sein, dass findige Konzertveranstalter den derzeitigen Umwelthype Nr.1 als Geschäftsidee gefunden haben?

Stoppt Schäuble

Gerade jetzt und hier 257.000 Treffer.
ES MÜSSEN MEHR WERDEN

Also, falls jemand mitliest, der mich Weihnachten vielleicht mit ner kleinigkeit....

Das hier, das wär echt nett!

Gefunden bei Gizmodo

ANGST

Kann bitte sich ein Fachmann um diesen Mann kümmern? Wenn man liest, was der die letzten Tage an Texten ablässt: Ich bin zu jung um mich noch an Hitlers Anfänge erinnern zu können (da waren noch nicht mal meine Eltern geboren).

Aber so groß können die Unterschiede ja nicht sein, oder?

Oder:
Der Nebenverdienst

Vor kurzem hab ich nen alten Bekannten wieder getroffen, der mir eine schöne Geschichte erzählt hat.

Seine Firma hat nen neuen Putztrupp engagiert. Eines Abends lief Ihm eine durchaus hübsch anzusehende Raumreinigungsbeauftragte über den Weg, die Ihn nur kurz angrinste und sich für das Trinkgeld bedankte.

Nennen wir in mal Hugo. Hugo konnte sich absolut nicht daran erinnern, dass er dieser Dame jemals schon Trinkgeld zugesteckt hätte, vor allem, weil die ja gerade erst mal 2 Wochen in der Firma putzten.

Als er dann allerdings mal wieder mit seinen Kumpels sein bevorzugtes Striplokal besuchte, da fiel es Ihm wie Schuppen von den Augen ... ;-)

Eigentlich wollte ich ja noch was zum Bahnstreik schreiben. Und dann kam der Mehdorn.

Und da hab ich ein Problem. Ich find den extrem unsymphatisch. Ich könnte nix über den Harmut schreiben, ohne dass ich ganz weit unten in meine Kiste mit Schimpfwörtern und negativen Ausdrücken krame.
Und alle Wörter die ich da finde, die haben es echt nicht verdient, dass sie mit diesem Unsymphaten in Verbindung gebracht werden.

Rasen mähen ist ansteckend.

Wenn man mal anfängt, machen alle anderen mit. Aber schön hintereinander - sonst wär ja nach 2 Stunden wieder Ruhe; wer will das schon ;-)