Ich glaub, dass wird lustig jetzt.
Der hier schiest unter anderem gegen den hier Gefunden Da!
Also, das hier ist mein zweites Blog. Das erste war ein Fehlkonzept (gefiel mir nicht) und wurde dichtgemacht (noch nicht wirklich - vielleicht kann man es ja mal brauchen)
Also über alles gesehen, schreibe ich schon seit über 2 Jahren irgendwas ins Netz - auf die Idee, dass ich "aufgekauft" werden könnte, bin ich bis jetzt noch gar nicht gekommen. Ich wüsste auch gar nicht, ob ich das wollte oder ob mich jemand wollen würde.
Aber eins weis ich mit Sicherheit:
Lieber Herr Reich,
wie Sie sich sicherlich vorstellen können ist es für die wenigsten von uns erfreulich als Personen hingestellt zu werden die per se käuflich sind.
Ich denke, niemand möchte so bezeichnet werden. Auch sg. Reporter und Journalisten nicht; die IMHO aber öfter sehr anfällig für Bezahlung sind, wenn man sich diverse PR Aktionen ansieht die unter dem Deckmäntelchen von Journalismus getarnt werden.
Jemand wie ich hat keinerlei kommerziellen Zwang an der Schreiberei. Sie kostet ausser ein wenig Zeit nichts, aber bringt pekunitär absolut 0.
Und im Gegensatz zu Ihnen würde ich mich schämen einen Personenkreis, der zum größten Teil anonym ist, in dem sie nicht einmal einen, im Promillebereich anzusiedelnden, Bekanntenkreis haben (und vermutlicherweise auch niemals haben werden) als käuflich, bestechlich zu verrufen.
Desweiteren besudeln sie in Ihrem "Artikel" Personen, die immerhin dem ältesten (und IMHO ehrlicherem als Journalismus) angehördendem Gewerbe durch den verwendeten Tonfall.
Tun Sie Sich selbst und den Bloggern einen Gefallen: Suchen sie eine der letzgenannten Personen (männlich/weiblich - je nach persönlicher Lebensgestaltung) und lassen sie sich mit einer hier beschriebenen Dienstleistung verwöhnen. Vielleicht sehen Sie die Sache dann wesentlich entspannter.
Der hier schiest unter anderem gegen den hier Gefunden Da!
Also, das hier ist mein zweites Blog. Das erste war ein Fehlkonzept (gefiel mir nicht) und wurde dichtgemacht (noch nicht wirklich - vielleicht kann man es ja mal brauchen)
Also über alles gesehen, schreibe ich schon seit über 2 Jahren irgendwas ins Netz - auf die Idee, dass ich "aufgekauft" werden könnte, bin ich bis jetzt noch gar nicht gekommen. Ich wüsste auch gar nicht, ob ich das wollte oder ob mich jemand wollen würde.
Aber eins weis ich mit Sicherheit:
Lieber Herr Reich,
wie Sie sich sicherlich vorstellen können ist es für die wenigsten von uns erfreulich als Personen hingestellt zu werden die per se käuflich sind.
Ich denke, niemand möchte so bezeichnet werden. Auch sg. Reporter und Journalisten nicht; die IMHO aber öfter sehr anfällig für Bezahlung sind, wenn man sich diverse PR Aktionen ansieht die unter dem Deckmäntelchen von Journalismus getarnt werden.
Jemand wie ich hat keinerlei kommerziellen Zwang an der Schreiberei. Sie kostet ausser ein wenig Zeit nichts, aber bringt pekunitär absolut 0.
Und im Gegensatz zu Ihnen würde ich mich schämen einen Personenkreis, der zum größten Teil anonym ist, in dem sie nicht einmal einen, im Promillebereich anzusiedelnden, Bekanntenkreis haben (und vermutlicherweise auch niemals haben werden) als käuflich, bestechlich zu verrufen.
Desweiteren besudeln sie in Ihrem "Artikel" Personen, die immerhin dem ältesten (und IMHO ehrlicherem als Journalismus) angehördendem Gewerbe durch den verwendeten Tonfall.
Tun Sie Sich selbst und den Bloggern einen Gefallen: Suchen sie eine der letzgenannten Personen (männlich/weiblich - je nach persönlicher Lebensgestaltung) und lassen sie sich mit einer hier beschriebenen Dienstleistung verwöhnen. Vielleicht sehen Sie die Sache dann wesentlich entspannter.
Der Beitrag wurde am Donnerstag, 22. März 2007, 11:42 veröffentlicht und wurde unter dem Topic Netz abgelegt. Sie können einen Kommentar hinterlassen.
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